Inhaltsangabe Kapitel 35:
In dem Roman „Tschick“ von Wolfgang Herrndorf, erschienen 2010, geht es um Maik und Tschick, die in den Sommerferien in einem geklauten Auto in die Walachei fahren wollen.
Im Kapitel 35, geht es um Tschick und Maik, die mit ihrem Auto auf einen Feldweg ausweichen, um nicht entdeckt zu werden. Es ist sehr heiß und Maik und Tschick haben seit einer Weile die Berge hinter sich gelassen. Die Beiden fahren auf der Autobahn, doch sehen, dass dort die Autos in einer Schlange stehen. Es sieht aus, als wäre dort ein Unfall passiert und als Tschick und Maik ein Polizeiauto sehen, fährt Tschick den alten Lada in einen Feldweg. Tschick lenkt den Lada auf dem Weg, der von Birken eingeschlossen ist entlang. Ab und zu kann man einen Strommast erkennen, ansonsten schließen die Birken alles ein und man kann nur noch ein paar Meter weit sehen. Nach einer Weile hört der Feldweg an einem Holztor auf. Maik und Tschick entscheiden, dass sie das Tor aufmachen und durch den dahinter liegenden Sumpf weiterfahren. Tschick fährt sehr langsam im ersten Gang. Nach ungefähr 5 Kilometern geht es jedoch nicht weiter. Der letzte Strommast liegt eine Weile hinter den Beiden und der Sumpf hört auf. Sie stehen an einer Schlucht, an der man 30 – 40 Meter tief auf eine Kraterlandschaft schauen kann. Es führt eine Art Holzgestell von einer Seite zur anderen. Da Tschick mit dem alten Lada nicht durch den Sumpf wieder auf den Feldweg fahren will, versucht er über das Holzgestell zu rollen. Maik ist das zu unsicher und er steigt aus, um dem Auto voran zu gehen. Maik schaut nach morschen Stellen. Nach einer Weile machen die beiden eine Pause und trinken Cola. Maik und Tschick setzten sich auf das Auto und guckten 30 Meter tief auf die Kraterlandschaft. Nach einer Weile denkt Maik an Berlin und kann sich nicht mehr vorstellen dort zu leben und wieder zur Schule zu gehen.
In dem Roman „Tschick“ von Wolfgang Herrndorf, erschienen 2010, geht es um Maik und Tschick, die in den Sommerferien in einem geklauten Auto in die Walachei fahren wollen.
Im Kapitel 35, geht es um Tschick und Maik, die mit ihrem Auto auf einen Feldweg ausweichen, um nicht entdeckt zu werden. Es ist sehr heiß und Maik und Tschick haben seit einer Weile die Berge hinter sich gelassen. Die Beiden fahren auf der Autobahn, doch sehen, dass dort die Autos in einer Schlange stehen. Es sieht aus, als wäre dort ein Unfall passiert und als Tschick und Maik ein Polizeiauto sehen, fährt Tschick den alten Lada in einen Feldweg. Tschick lenkt den Lada auf dem Weg, der von Birken eingeschlossen ist entlang. Ab und zu kann man einen Strommast erkennen, ansonsten schließen die Birken alles ein und man kann nur noch ein paar Meter weit sehen. Nach einer Weile hört der Feldweg an einem Holztor auf. Maik und Tschick entscheiden, dass sie das Tor aufmachen und durch den dahinter liegenden Sumpf weiterfahren. Tschick fährt sehr langsam im ersten Gang. Nach ungefähr 5 Kilometern geht es jedoch nicht weiter. Der letzte Strommast liegt eine Weile hinter den Beiden und der Sumpf hört auf. Sie stehen an einer Schlucht, an der man 30 – 40 Meter tief auf eine Kraterlandschaft schauen kann. Es führt eine Art Holzgestell von einer Seite zur anderen. Da Tschick mit dem alten Lada nicht durch den Sumpf wieder auf den Feldweg fahren will, versucht er über das Holzgestell zu rollen. Maik ist das zu unsicher und er steigt aus, um dem Auto voran zu gehen. Maik schaut nach morschen Stellen. Nach einer Weile machen die beiden eine Pause und trinken Cola. Maik und Tschick setzten sich auf das Auto und guckten 30 Meter tief auf die Kraterlandschaft. Nach einer Weile denkt Maik an Berlin und kann sich nicht mehr vorstellen dort zu leben und wieder zur Schule zu gehen.