Inhaltsangabe Kapitel 28:
In dem Roman „Tschick“ von Wolfgang Herrndorf, erschienen 2010, geht es um zwei Jungen, die familiäre und soziale Probleme haben und sich auf einer gemeinsamen Reise besser kennen lernen.
Im Kapitel 28, geht es um die beiden Jungen, die mit einem geklauten Lada auf der Autobahn fahren. Tschick zeigt nach einer Weile auf die Tankanzeige und die Beiden stellen fest, dass sie kein Benzin mehr haben. Ein Schild zeigt ihnen, dass zwei Kilometer später eine Raststätte ist, doch sie wissen nicht, wie man tankt. Tschick macht einen Witz darüber, dass er tanke, beim Tankwart bezahle und diesem das Restgeld als Trinkgeld gebe. Tschick und Maik fahren zu der Raststätte. Sie setzen sich hin und beobachten, wie Leute tanken. Die Beiden überlegen, wie sie an Benzin kommen können. Während sie mehreren Leuten beim Tanken zusehen und dabei einige Magnums essen, die sie an der Tankstelle gekauft haben, kommen ihnen ein paar Ideen. Maik meint, dass Tschick ein Auto mit einem Tennisball aufbrechen könne, doch Tschick hält das für keine gute Idee, da sehr viel Betrieb sei. Tschick sagt, dass sie warten bis es Abend sei, zu einer Zapfsäule fahren, tanken und dann wegfahren, ohne zu bezahlen. Maik findet die Idee mit dem Tennisball besser und behaart darauf. Tschick erklärt ihm, dass die Beiden nicht jedes Mal ein Auto klauen können, wenn ihr Tank leer sei. Außerdem will Tschick den Lada nach dem Ausflug dem Besitzer wieder zurückbringen. Nach einer Weile, die sie immer noch warten, erinnert sich Maik an eine Abbildung in einem Buch. Auf dieser Abbildung, fließt aus einem Schlauch, der über dem Rand eines Wassertopfs hängt, Wasser aus dem Topf. Maik erzählt Tschick davon, doch Tschick widerspricht Maik und behauptet, dass sowas nur in Filmen funktioniere. Nachdem Maik sich an den Namen dieses physikalischen Gesetzes erinnert, ist Tschick sprachlos. Maik erklärt Tschick das physikalische Gesetz, doch eigentlich nur um den Beiden Mut zu machen, denn Maik will nicht, dass die Reise vorbei ist. Nach mehreren weiteren Magnums, wollen die Beiden die Idee von Maik versuchen.
In dem Roman „Tschick“ von Wolfgang Herrndorf, erschienen 2010, geht es um zwei Jungen, die familiäre und soziale Probleme haben und sich auf einer gemeinsamen Reise besser kennen lernen.
Im Kapitel 28, geht es um die beiden Jungen, die mit einem geklauten Lada auf der Autobahn fahren. Tschick zeigt nach einer Weile auf die Tankanzeige und die Beiden stellen fest, dass sie kein Benzin mehr haben. Ein Schild zeigt ihnen, dass zwei Kilometer später eine Raststätte ist, doch sie wissen nicht, wie man tankt. Tschick macht einen Witz darüber, dass er tanke, beim Tankwart bezahle und diesem das Restgeld als Trinkgeld gebe. Tschick und Maik fahren zu der Raststätte. Sie setzen sich hin und beobachten, wie Leute tanken. Die Beiden überlegen, wie sie an Benzin kommen können. Während sie mehreren Leuten beim Tanken zusehen und dabei einige Magnums essen, die sie an der Tankstelle gekauft haben, kommen ihnen ein paar Ideen. Maik meint, dass Tschick ein Auto mit einem Tennisball aufbrechen könne, doch Tschick hält das für keine gute Idee, da sehr viel Betrieb sei. Tschick sagt, dass sie warten bis es Abend sei, zu einer Zapfsäule fahren, tanken und dann wegfahren, ohne zu bezahlen. Maik findet die Idee mit dem Tennisball besser und behaart darauf. Tschick erklärt ihm, dass die Beiden nicht jedes Mal ein Auto klauen können, wenn ihr Tank leer sei. Außerdem will Tschick den Lada nach dem Ausflug dem Besitzer wieder zurückbringen. Nach einer Weile, die sie immer noch warten, erinnert sich Maik an eine Abbildung in einem Buch. Auf dieser Abbildung, fließt aus einem Schlauch, der über dem Rand eines Wassertopfs hängt, Wasser aus dem Topf. Maik erzählt Tschick davon, doch Tschick widerspricht Maik und behauptet, dass sowas nur in Filmen funktioniere. Nachdem Maik sich an den Namen dieses physikalischen Gesetzes erinnert, ist Tschick sprachlos. Maik erklärt Tschick das physikalische Gesetz, doch eigentlich nur um den Beiden Mut zu machen, denn Maik will nicht, dass die Reise vorbei ist. Nach mehreren weiteren Magnums, wollen die Beiden die Idee von Maik versuchen.