Charakterisierung Tschick
In dem Roman „Tschick“ von Wolfgang Herrndorf ist Tschick eine Hauptperson.
Tschick Tschichatschow hat eine deutschstämmige Familie,seine Muttersprache ist russisch. (S.42, 45) Er stammt aus Rostow. (S. 98) Sein Onkel lebt in Russland, während sein Großvater und ein Teil seiner Verwandtschaft in der Walachei lebt. (S.97) Vor vier Jahren ist er mit seinem Bruder nach Deutschland gekommen und hat Deutsch gelernt. (S.45) Innerhalb von vier Jahren hat er es geschafft, von einer Förderschule bis auf ein Gymnasium zu kommen. (S.45) Mittlerweile geht er in die 8c des Hagecius – Gymnasiums in Berlin. (S. 237) Da er sehr hohe Wangenknochen hat und seine Augen aussehen wie Schlitze, sieht er aus wie ein Mongole. (S.42) Er hat kräftige Unterarme. Auf einem der Beiden ist eine große Narbe zu erkennen. (S.42) Tschick hat einen kantigen Schädel und relativ dünne Beine (S.42) Obwohl er 14 Jahre alt ist, sieht älter aus. (S.83, 106)
Er sieht aus wie ein Asi, spricht mit Akzent, ist mittelgroß und trägt ein schmuddeliges weißes Hemd. (S.44, 41,42) Er hat eine 10€ Jeans von Kik und braune unförmige Schuhe an. (S.42) Als Schultasche benutzt Tschick eine Plastiktüte und hat eine russische alte Uhr zum Aufziehen. (S.63, S.108) Tschick besitzt ein kaputtes Fahrrad (S.75) Er trinkt sehr viel Alkohol auch schon vor der Schule, raucht (S.46, 95, 161) und klaut. (S.87)
Keiner kann ihn am Anfang leiden. (S.41) Er stört nicht im Unterricht, aber beteiligt sich auch nicht. (S.47) Er freundet sich mit niemandem an und versucht auch nicht, jemanden näher kennen zu lernen. (S.47) Eigentlich interessieren Tschick Mädchen nicht, da er schwul ist. (S.214) Seine Familie wird von einem Beamten im Jugendheim als asozial bezeichnet. (S.236)
Tschick hat sehr viele Hobbys und Interessen. Beispielsweise fährt er mit einem hellblauen geklauten Lada wie ein Weltmeister und hat daher den Decknamen Graf Lada. (S.47, 85, 125)
mag er Maiks Jacke und findet Maiks Pool und Fernseher toll. (S.61, 76, 120) Tatjanas Party ist für ihn ein Muss. (S. 77) Des Weiteren kann Tschick Köpper und besitzt ein Taschenmesser, mit dem er schnitzen kann. (S.167, 174). Tschick konnte jedoch kein Doom spielen- (S.95)
Tschick sagt über die Woche mit Maik, dass es die beste Woche seines Lebens war und dass es nicht langweilig war. (S.213) In dem Gerichtstermin wurde entschieden, dass Tschicks Strafe ist, dass er in einem Heim leben muss. (S.231, 236) Er wohnt in den Bleyer Anstalten. (S.245)
Zuerst kann Maik Tschick überhaupt nicht leiden und sagt über ihn, dass er ein Arschloch sei. (S.42) Später ändert Maik seine Meinung und findet Tschick doch nicht so doof. Er könne komisch sein aber wenn es drauf ankomme auch ernst. (S.88) Er sei ein witziger Typ. (S.157)
Horst Fricke bezeichnet Tschick als hübsch und Isa sagt über Tschick, dass er ein Homofreund sei. (S.185, 167)
Bezugnehmend auf die Frage „Möchtest du Tschick zum Freund?“, möchte ich sagen, dass ich das Verhalten von Tschick als asozial empfinde. Er hält sich an keine Regeln, klaut, trinkt Alkohol, sogar morgens vor dem Unterricht. Er raucht. Das ist für einen 14 jährigen Jungen kein normales Verhalten.
Maik hat mit Tschick wahrscheinlich viele tolle Dinge erlebt, doch ich würde nicht von zu Hause in einem geklauten Auto abhauen. Ich würde Tschick nicht als Freund wollen, da er verantwortungslos handelt und sich an keine Regeln hält. Er hat sich selbst in Gefahren gebracht, so dass er ins Krankenhaus musste, einen Gerichtstermin hatte und jetzt eine Strafe erhalten hat.
In dem Roman „Tschick“ von Wolfgang Herrndorf ist Tschick eine Hauptperson.
Tschick Tschichatschow hat eine deutschstämmige Familie,seine Muttersprache ist russisch. (S.42, 45) Er stammt aus Rostow. (S. 98) Sein Onkel lebt in Russland, während sein Großvater und ein Teil seiner Verwandtschaft in der Walachei lebt. (S.97) Vor vier Jahren ist er mit seinem Bruder nach Deutschland gekommen und hat Deutsch gelernt. (S.45) Innerhalb von vier Jahren hat er es geschafft, von einer Förderschule bis auf ein Gymnasium zu kommen. (S.45) Mittlerweile geht er in die 8c des Hagecius – Gymnasiums in Berlin. (S. 237) Da er sehr hohe Wangenknochen hat und seine Augen aussehen wie Schlitze, sieht er aus wie ein Mongole. (S.42) Er hat kräftige Unterarme. Auf einem der Beiden ist eine große Narbe zu erkennen. (S.42) Tschick hat einen kantigen Schädel und relativ dünne Beine (S.42) Obwohl er 14 Jahre alt ist, sieht älter aus. (S.83, 106)
Er sieht aus wie ein Asi, spricht mit Akzent, ist mittelgroß und trägt ein schmuddeliges weißes Hemd. (S.44, 41,42) Er hat eine 10€ Jeans von Kik und braune unförmige Schuhe an. (S.42) Als Schultasche benutzt Tschick eine Plastiktüte und hat eine russische alte Uhr zum Aufziehen. (S.63, S.108) Tschick besitzt ein kaputtes Fahrrad (S.75) Er trinkt sehr viel Alkohol auch schon vor der Schule, raucht (S.46, 95, 161) und klaut. (S.87)
Keiner kann ihn am Anfang leiden. (S.41) Er stört nicht im Unterricht, aber beteiligt sich auch nicht. (S.47) Er freundet sich mit niemandem an und versucht auch nicht, jemanden näher kennen zu lernen. (S.47) Eigentlich interessieren Tschick Mädchen nicht, da er schwul ist. (S.214) Seine Familie wird von einem Beamten im Jugendheim als asozial bezeichnet. (S.236)
Tschick hat sehr viele Hobbys und Interessen. Beispielsweise fährt er mit einem hellblauen geklauten Lada wie ein Weltmeister und hat daher den Decknamen Graf Lada. (S.47, 85, 125)
mag er Maiks Jacke und findet Maiks Pool und Fernseher toll. (S.61, 76, 120) Tatjanas Party ist für ihn ein Muss. (S. 77) Des Weiteren kann Tschick Köpper und besitzt ein Taschenmesser, mit dem er schnitzen kann. (S.167, 174). Tschick konnte jedoch kein Doom spielen- (S.95)
Tschick sagt über die Woche mit Maik, dass es die beste Woche seines Lebens war und dass es nicht langweilig war. (S.213) In dem Gerichtstermin wurde entschieden, dass Tschicks Strafe ist, dass er in einem Heim leben muss. (S.231, 236) Er wohnt in den Bleyer Anstalten. (S.245)
Zuerst kann Maik Tschick überhaupt nicht leiden und sagt über ihn, dass er ein Arschloch sei. (S.42) Später ändert Maik seine Meinung und findet Tschick doch nicht so doof. Er könne komisch sein aber wenn es drauf ankomme auch ernst. (S.88) Er sei ein witziger Typ. (S.157)
Horst Fricke bezeichnet Tschick als hübsch und Isa sagt über Tschick, dass er ein Homofreund sei. (S.185, 167)
Bezugnehmend auf die Frage „Möchtest du Tschick zum Freund?“, möchte ich sagen, dass ich das Verhalten von Tschick als asozial empfinde. Er hält sich an keine Regeln, klaut, trinkt Alkohol, sogar morgens vor dem Unterricht. Er raucht. Das ist für einen 14 jährigen Jungen kein normales Verhalten.
Maik hat mit Tschick wahrscheinlich viele tolle Dinge erlebt, doch ich würde nicht von zu Hause in einem geklauten Auto abhauen. Ich würde Tschick nicht als Freund wollen, da er verantwortungslos handelt und sich an keine Regeln hält. Er hat sich selbst in Gefahren gebracht, so dass er ins Krankenhaus musste, einen Gerichtstermin hatte und jetzt eine Strafe erhalten hat.