fiktives Interview mit Maiks Freundin Isa:
Maik: „Hey Isa“
Isa: „Hey Schwachkopf, was geht?“
Maik: „Alles gut und bei dir?“
Isa: „Bei mir auch.“
Maik: „Wieso warst du eigentlich auf der Müllkippe, als wir uns das erste Mal gesehen haben?“
Isa: „Also… Dir erzähle ich es: Ich bin aus einem Heim weggelaufen. Meine Eltern sind beide Alkoholiker und können sich nicht um mich kümmern, deshalb bin ich ins Heim gekommen“
Maik: „ Kacke! Meine Mutter trinkt auch.“
Isa: „ Das Leben in meiner Familie war eigentlich voll okay. Ich musste sehr früh selbstständig sein und mich um alles kümmern, was gut geklappt hat. Das war den Beamten vom Jugendamt egal und die haben mich ins Heim gesteckt.“
Maik: „Gott sei Dank war das bei mir nicht so! Meine Mutter geht immer in die "Beautyfarm". Die "Beautyfarm" ist eigentlich die Entzugsklinik, aber sie schafft es nicht vom Alkohol wegzukommen.“
Isa: „Meine Eltern mussten da auch hin. Deswegen sollte ich dann auch ins Heim, weil ich nicht alleine zu Hause bleiben durfte.“
Maik: „Dann bist du aus dem Heim abgehauen? Und bist auf der Müllkippe geblieben?“
Isa: „Im Heim war das Essen schrecklich und die Betreuer waren einfach nur unfreundlich. Totale Idioten. Also bin ich weggelaufen. Nach ein paar Nächten, bin ich auf der Müllkippe gelandet und dann bin ich dort erst mal geblieben.“
Maik: „Und dann kamen Tschick und ich?“
Isa: „Ja genau. Ich fand dich von Anfang an nett und ich dachte mir, dass ich mit euch mitfahren könnte.“
Maik: „War dir Tschick unsympathisch?“
Isa: „Dieser Penner ist doch wirklich zu allem zu blöd.“
Maik: „Du bist mit uns mitgefahren, weil du eine Gelegenheit gesucht hast, zu deiner Halbschwester zu kommen?“
Isa: „Ja genau. Meine Halbschwester Mona ist 23 und hat eine Familie. Sie hat einen gut bezahlten Job und ich dachte, dass ich vielleicht bei ihr eine Zeit lang wohnen könnte.“
Maik: „Du bist mit meinem Geld in den Bus eingestiegen. Hat der Bus dich dann wenigstens zu deiner Halbschwester gebracht?“
Isa: „Ja hat er. Der Busfahrer war kein Schwachkopf, der war nett.“
Maik: „Wieso bist du jetzt in Berlin?“
Isa: „Ich wollte dich besuchen. Ich bleibe eine Weile und fahre dann wieder zu meiner Halbschwester. Die hat das irgendwie mit dem Jugendamt geklärt, dass ich bei ihr wohnen darf.“
Maik: „Ist ja cool. Komm ich zeig dir Berlin.“
Maik: „Hey Isa“
Isa: „Hey Schwachkopf, was geht?“
Maik: „Alles gut und bei dir?“
Isa: „Bei mir auch.“
Maik: „Wieso warst du eigentlich auf der Müllkippe, als wir uns das erste Mal gesehen haben?“
Isa: „Also… Dir erzähle ich es: Ich bin aus einem Heim weggelaufen. Meine Eltern sind beide Alkoholiker und können sich nicht um mich kümmern, deshalb bin ich ins Heim gekommen“
Maik: „ Kacke! Meine Mutter trinkt auch.“
Isa: „ Das Leben in meiner Familie war eigentlich voll okay. Ich musste sehr früh selbstständig sein und mich um alles kümmern, was gut geklappt hat. Das war den Beamten vom Jugendamt egal und die haben mich ins Heim gesteckt.“
Maik: „Gott sei Dank war das bei mir nicht so! Meine Mutter geht immer in die "Beautyfarm". Die "Beautyfarm" ist eigentlich die Entzugsklinik, aber sie schafft es nicht vom Alkohol wegzukommen.“
Isa: „Meine Eltern mussten da auch hin. Deswegen sollte ich dann auch ins Heim, weil ich nicht alleine zu Hause bleiben durfte.“
Maik: „Dann bist du aus dem Heim abgehauen? Und bist auf der Müllkippe geblieben?“
Isa: „Im Heim war das Essen schrecklich und die Betreuer waren einfach nur unfreundlich. Totale Idioten. Also bin ich weggelaufen. Nach ein paar Nächten, bin ich auf der Müllkippe gelandet und dann bin ich dort erst mal geblieben.“
Maik: „Und dann kamen Tschick und ich?“
Isa: „Ja genau. Ich fand dich von Anfang an nett und ich dachte mir, dass ich mit euch mitfahren könnte.“
Maik: „War dir Tschick unsympathisch?“
Isa: „Dieser Penner ist doch wirklich zu allem zu blöd.“
Maik: „Du bist mit uns mitgefahren, weil du eine Gelegenheit gesucht hast, zu deiner Halbschwester zu kommen?“
Isa: „Ja genau. Meine Halbschwester Mona ist 23 und hat eine Familie. Sie hat einen gut bezahlten Job und ich dachte, dass ich vielleicht bei ihr eine Zeit lang wohnen könnte.“
Maik: „Du bist mit meinem Geld in den Bus eingestiegen. Hat der Bus dich dann wenigstens zu deiner Halbschwester gebracht?“
Isa: „Ja hat er. Der Busfahrer war kein Schwachkopf, der war nett.“
Maik: „Wieso bist du jetzt in Berlin?“
Isa: „Ich wollte dich besuchen. Ich bleibe eine Weile und fahre dann wieder zu meiner Halbschwester. Die hat das irgendwie mit dem Jugendamt geklärt, dass ich bei ihr wohnen darf.“
Maik: „Ist ja cool. Komm ich zeig dir Berlin.“